Weltweit wird das Problem der Plastikverschmutzung immer ernster, und das Bildungsbereich ist keine Ausnahme. Die große Anzahl von Plastikprodukten, die auf dem Campus und außerhalb des Campus verwendet werden, unter Druck gesetzt, sondern auch auf die Umwelt, sondern auch weit verbreitete Besorgnis und eine tiefe Reflexion in Bezug auf die plastische Verschmutzung in allen Sektoren der Gesellschaft ausgelöst.
Status der plastischen Verschmutzung auf dem Campus
Auf dem Campus ist die Verwendung von Plastikprodukten beträchtlich. Jeden Tag verwenden die Schüler Einweg -Plastikflaschen, die Verpackung zum Mitnehmen, Plastik -Schreibwaren usw., die alle weiterhin Plastikabfälle auf dem Campus erhöhen. Laut Umfragedaten von Umweltorganisationen kann die Menge an Plastikmüll, die von einer mittelgroßen Schule erzeugt werden, mehrere Tonnen pro Jahr erreichen, was die Umwelt enorm belastet.
Plastische Verschmutzung in der Bildung stammt aus drei Hauptbereichen: Schreibwaren- und Unterrichtsbedarf, Campus -Catering und Aktivitätsveranstaltungen. Erstens sind Schreibwaren wie Plastikstifte, Herrscher und Ordner, die täglich von Schülern verwendet werden, sowie eine große Anzahl von aus Kunststoff bedeckten Lehrbüchern und Übungsbüchern zu einer Hauptquelle für Plastikverschmutzung geworden. Laut Statistiken kann eine mittelgroße Schule Hunderte von Kilogramm Plastikmüll pro Semester produzieren.
Zweitens ist das Catering des Campus auch eine wichtige Quelle für Plastikverschmutzung. Einweg -Plastikgeschirr, Getränkeflaschen, Lebensmittelverpackungen usw. werden auf dem Campus weit verbreitet, was die Umgebung auf dem Campus stark belastet. Eine Umfrage einer College Student Environmental Protection Association ergab, dass Schüler der Schule jede Woche mehr als 10.000 Einwegflaschen und Tabellengeschirr konsumieren und die meisten dieser Plastikabfälle nicht effektiv recycelt und entsorgt werden.
Darüber hinaus werden häufig eine große Anzahl von Plastikbannern, Flaggen und Dekorationen in verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen verwendet, die von der Schule organisiert werden. Diese Gegenstände werden häufig direkt nach dem Ereignis verworfen, was das Problem der Plastikverschmutzung weiter verschärft.
Angesichts dieses Problems hat der Bildungssektor begonnen, eine Reihe von Maßnahmen zur Verringerung der plastischen Verschmutzung und zur Förderung des Bauwesens von grünen Standorten zu ergreifen. Zunächst haben viele Schulen begonnen, die Verwendung von umweltfreundlichen Schreibwaren einzusetzen und die Schüler zu ermutigen, wiederverwendbare Stifte und Stifte und umweltfreundliche Schulbeutel zu verwenden. Eine Grundschule startete sogar einen "No Plastik-Schreibwarentag", an dem die Schüler hausgemachte umweltfreundliche Materialien verwendeten, um Plastik-Schreibwaren zu ersetzen und gute Ergebnisse zu erzielen.
Fallfreigabe: Erfolgreiche Praktiken des Green Campus
Einige Schulen im In- und Ausland haben bemerkenswerte Ergebnisse zum Bau von grünen Campus erzielt. Beispielsweise hat eine Mittelschule in Peking durch die Implementierung eines "plastischfreien Campus" -Programms erfolgreich Plastikabfälle um 70% gesenkt. Die Schule fördert nicht nur wiederverwendbare und umweltfreundliche Produkte in der Schule, sondern führt auch aktiv Aktivitäten zur Umweltschutzbeschaffung durch, um das Umweltbewusstsein für Lehrer und Schüler zu schärfen. Darüber hinaus hat eine Universität in Kalifornien, USA, die einfallsreiche Nutzung von Plastikmüll auf dem Campus realisiert, indem eine fortschrittliche Klassifizierung und ein Recyclingsystem für fortschrittliche Abfälle eingeführt wird, das ein Modell für grüne Campus auf der ganzen Welt geworden ist.
In Bezug auf den Campus Catering fördern Schulkantinen auch aktiv Umweltschutzmaßnahmen. Viele Universitätskantinen haben begonnen, ein biologisch abbaubares Tabellengeschirr zu übernehmen und spezielle Recycling -Behälter einzurichten, um die Studenten zum Trennen von Abfällen zu ermutigen. Eine Universitätskantine hat kürzlich ein neues biologisch abbaubares Plastik -Teller eingeführt, das von Studenten und Lehrern weit verbreitet wurde.
Darüber hinaus haben sich die Schulen begonnen, sich auf das Umweltbewusstsein bei der Organisation von Aktivitäten zu konzentrieren. Viele Schulen haben sich für die Verwendung wiederverwendbarer Stoffbanner und Fahnen entschieden, um die Verwendung von Einweg -Plastikprodukten zu verringern. In der Zwischenzeit haben einige Schulen auch das Umweltbewusstsein der Schüler verbessert und ihre Gewohnheiten für die Umweltbildung durch Umweltbildungsprogramme gepflegt.
Branchenexperten weisen darauf hin, dass die Lösung des Problems der plastischen Verschmutzung in der Bildung die gemeinsamen Anstrengungen der gesamten Gesellschaft erfordert. Neben der aktiven Teilnahme von Schulen und Schülern sollten die Regierung und Unternehmen auch eine wichtige Rolle spielen. Zum Beispiel kann die Regierung die Forschung und Entwicklung und Förderung umweltfreundlicher Materialien durch politische Anleitung und finanzielle Unterstützung fördern. Unternehmen können durch technologische Innovation mehr grüne Briefpapier und Tabellengeschirr produzieren.
Zukünftige Aussichten: Bauen eines grünen Campus
In Zukunft wird der Bildungssektor weiterhin Umweltschutzmaßnahmen fördern und sich bemühen, eine wirksame Behandlung von plastischen Verschmutzung zu erreichen. Durch die Kombination aus technologischer Innovation und Umweltbildung werden die Schulen nach und nach zu "Null -Toleranz -Zonen" für plastische Verschmutzung. Gleichzeitig werden die Schulen auch umweltbewusste junge Menschen ausbilden, um zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beizutragen.
Obwohl das Problem der plastischen Verschmutzung im Bildungssektor schwerwiegend ist, erzielt der Bau von grünen Standorten durch die gemeinsamen Anstrengungen aller Parteien allmählich Ergebnisse. In Zukunft haben wir mit dem zunehmenden Bewusstsein für den Umweltschutz und den technologischen Fortschritt Grund, uns auf ein umweltfreundlicheres und gesunde Bildungsumgebung zu freuen.